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Der Deutsche Fürsorgetag findet in diesem Jahr vom 10. Mai bis 12. Mai in Essen statt. Unter dem Motto „Der Sozialstaat sichert unsere Zukunft – sichern wir den Sozialstaat!“ machen sich Expertinnen und Experten aus der Sozialpolitik, dem Sozialrecht und der Sozialen Arbeit auf die Suche nach Lösungen für die aktuellen Herausforderungen des Sozialen.

Wir möchten Sie einladen zu dem Eröffnungsrundgang „Markt der Möglichkeiten“ am Dienstag, den 10. Mai um 12.00 Uhr mit Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Peter Renzel, Geschäftsbereichsvorstand Soziales, Arbeit und Gesundheit der Stadt Essen und Präsidiumsmitglied im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. und Dr. Irme Stetter-Karp, Präsidentin des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. Zugesagt hat ebenfalls Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Auf über 1.500 qm Ausstellerfläche ist der Markt der Möglichkeiten ein zentraler Treffpunkt für alle Akteure des Sozialen.

Um 13.30 Uhr wird der dreitägige Leitkongress des Sozialen mit Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen eröffnet. Bundesfamilienministerin Lisa Paus wird eine Grundsatzrede halten. Dabei ist auch der Oberbürgermeister der Stadt Essen, Thomas Kufen, Prof. Dr. Katharina Spieß, Direktorin des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung und Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie sowie der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele.

„Der Sozialstaat ist nur krisenfest, wenn er gleichwertige Lebensverhältnisse schafft. Auf dem größten deutschsprachigen Sozialkongress werden mehr als 1.000 Teilnehmende zusammenkommen, um über die vielen Baustellen zu diskutieren, die der Sozialstaat hat. Wir wollen Theorie und Praxis zusammenbringen und Lösungsansätze anbieten“, sagt Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.

So wird es am 2. Tag des Kongresses auch um die Frage gehen, wie die Geflüchteten aus der Ukraine nicht nur aufgenommen, sondern auch integriert werden können. In einem moderierten Panel steht Reen Alabali-Radovan, Staatsministerin beim Bundeskanzler und Beauftragte der Bundesregierung für Migration und Flüchtlinge zur Verfügung.

Ebenso so stehen in den 40 Fachforen Fragen zur Diskussion, wie der Fachkräftemangel im Sozialwesen bewältigt werden kann, welche Lehren aus der Corona-Pandemie gezogen werden müssen und wie Bildungschancen für alle verbessert werden könnten.

Zu zentralen Themen des Kongresses finden Sie unter folgendem Link Antworten von Michael Löher. https://youtu.be/Qtk4zrd4on4
Für Ihre Berichterstattung sende ich Ihnen das Video bei Interesse per Wetransfer in 4K zu.

Informationen zum Programm finden Sie unter: https://deutscher-fuersorgetag.de/

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Bitte melden Sie sich direkt über presse@deutscher-fuersorgetag.de an.